Dienstag, 1. Dezember 2015

Weihnachtsgrüße


Lebendiger Adventskalender 2015

Liebe Kinder, sehr geehrte Familien und Einwohner von Hohenkammer!

Dieses Jahr gibt es auch wieder den Lebendigen Adventskalender, jetzt schon zum fünften Mal!

Diese halbe Stunde mit Geschichten oder Musik am Nachmittag um 17 Uhr im Dezember ist mittlerweile fast eine Tradition in Hohenkammer, und es bleibt eine willkommene Abwechslung.

Auf jeden Fall gibt es wieder viele alte und neue, wundersame und spannendeGeschichten zu hören. Weihnachtsfreude wird tanzend ausgedrückt. Flöten zaubern Weihnachten in unsere Herzen, Trompeten und Posaunen bringen uns dem Fest näher. Frau Brigitte Geisenhofer hat letztes Jahr ein Lied zum Lebendigen Adventskalender geschrieben, und auch dieses wird zu hören sein.

Die Vielfalt im Lebendigen Adventskalender basiert auf dem Engagement vieler Familien, dem Kinderchor, der Jugendfeuerwehr, der Kirche, den Fußballern, dem Hort, dem Jugendblasorchester Hohenkammer und dem Schloss Hohenkammer.

Auch dieses Jahr gibt es Beiträge in Herschenhofen, Eglhausen, Deutldorf und Schlipps.
Wir laden alle ein, Jung und Alt, zu uns an die Haustüren zu kommen.


Mittwoch, 23. September 2015

Kulturfahrt zum Kelten- und Römermuseum in Manching

Die Kelten – ein Volk aus dem Dunkel der Zeit
Kulturfahrt mit Dr. Gabriela Wabnitz am 17.10. 2015

Am Samstag, den 17.10. treffen wir uns um 15 Uhr im Kelten- und Römermuseum in Manching, wo wir bei einer ca. 1 1/2-stündigen Führung in das Leben unserer vorzeitlichen Vorfahren, den Kelten, eintauchen. Wir werden erfahren, welch großartige Kultur sie uns hinterlassen haben, die sogar die Römer in Erstaunen versetzte, als diese 14 n.Chr. in nicht gerade friedlicher Absicht über die Alpen eindrangen.

375 v. Chr. eroberten die Kelten Rom, nur das Gegacker der Gänse auf dem Kapitol rettete die Bewohner, nachdem sie dorthin geflohen waren, und 100 Jahre später nahmen die Kelten Delphi ein. Erstaunliche Wanderungen legte dies Volk zurück, von dem wir heute nur sehr wenig wissen, da die Druiden die Geheimnisse hüteten und wir von ihnen keine schriftlichen Überlieferungen besitzen. Nur von späteren Geschichtsschreibern haben wir Kenntnisse über sie und durch sensationelle archäologische Funde, die wir vor allem in Manching bewundern können.

Wer Zeit und Lust hat, ist herzlich eingeladen, für einen kleinen Austausch bereits um 14.15 Uhr am Café beim Museum zu sein. Zur Führung treffen wir uns kurz vor 15 Uhr im Kassenbereich. Für die Anmeldung und falls Bedarf an einer Mitfahrgelegenheit besteht, wenden Sie sich bitte telefonisch (Burghardt 08137/3766, Deml 08166/5569) oder per Mail an uns.

Die Adresse lautet: kelten römer museum manching, Im Erlet 2, 85077 Manching.

Der Eintritt beträgt 5 €, ab 10 Teiln. 4 € pro Person; die Führungsgebühr beläuft sich auf 5 €.

Donnerstag, 13. August 2015

Märchen als Lebensbegleiter

Märchen haben im Laufe der Jahrhunderte nichts von ihrer Attraktivität eingebüßt, ganz im Gegenteil: In der heutigen Zeit suchen Erwachsene vermehrt, über Märchen ihre eigenen Wurzeln zu erkennen und zu deuten. An den drei Abenden dieser nur für Erwachsene gedachten Veranstaltung werden wir anhand ausgewählter Märchen der Brüder Grimm versuchen, ihre Bildersprache und Symbolik zu verstehen und sie in Beziehung zu unserem eigenen Leben und Erleben zu bringen.

Im Mittelpunkt steht dabei das Märchen "Des Teufels rußiger Bruder". Märchen sind oft kryptische, verschlüsselte Texte, die sich aber dem öffnen, der sich ihnen und ihrer ganz eigenen Sprache öffnet. Es ist immer wieder erstaunlich, wie viel Lebenserfahrung und Lebensweisheit in ihnen schlummert. Wir können uns diese verborgenen Schätze erschließen, sie zum Leben erwecken und für uns fruchtbar machen, wenn wir uns ihrer Bildersprache anvertrauen und dabei unserer Phantasie, unserer Intuition, unserer Assoziationsfähigkeit und unserer poetischen Intelligenz Raum geben. Ein paar einfache "Regeln" werden das Ganze erleichtern. Diese Art des Zugangs zu Märchen wollen wir an den drei Veranstaltungsabenden gemeinsam einüben.


Referent: Dieter Kleiss

Ort: Pfarrsaal Hohenkammer

Termine: Montag, 7., 14. und 21. September

Beginn: jeweils um 19 Uhr, Dauer ca. 2 Stunden

1. Abend: "Die Weisheit der Schlange"

2. Abend: "Der Teufel, die Hölle und die Musik"

3. Abend: "Frau Trudes kosmischer Hexenkessel oder: Lebt als Kinder des Lichts!"

Unkostenbeitrag pro Abend 5 €

Samstag, 1. August 2015

Kein Stammtisch im August

Liebe Mitglieder,

im August findet kein Stammtisch vom Treffpunkt Kultur statt.

Wir wünschen allen Mitgliedern einen schönen Sommer
und eine erholsame Urlaubszeit!

Sonntag, 19. Juli 2015

Ein Sommernachtstraum.

Münchner Merkur, 4./5. Juli 2015

Mittwoch, 24. Juni 2015

Sommernachts-Serenade auf Schloss Hohenkammer

 Ein Konzert-Highlight für laue, romantische Mittsommernächte bietet am Sonntag, 28. Juni 2015 um 20:00 Uhr die „Sommernachtsserenade“ im Renaissance-Innenhof auf Schloss Hohenkammer. Der wunderschöne Laubenhof des Wasserschlosses bezaubert durch seine dreistöckigen stilechten Arkaden-Galerien und bietet so einen wunderbaren Rahmen für das Konzert.

Mit Werken von Bach, Mozart, Salieri, Brahms und anderen wird die Serenade zu einem Erlebnis für die Sinne. Das Petershausener Kammerorchester unter der Leitung von Eugen Tluck musiziert zusammen mit dem treffpunkt.chor.projekt unter der Leitung von Manfred Burghardt. Und man darf sich auf die Koloratur-Sopranistin Claudia Rösch, den Solo-Oboisten des Bayerischen Rundfunkorchesters Florian Adam und Eugen Tluck an der Solo-Violine freuen. Der beeindruckende Renaissance-Innenhof des Hochschlosses Hohenkammer bietet neben dem optischen Genuss eine unfassbare Akustik, Musik in diesem Rahmen ist ein besonderes Happening, das man sich nicht entgehen lassen darf.

Die Sitzplätze sind entsprechend schon ausverkauft, es gibt aber noch ein paar Stehplätze auf den Arkadengängen. Von dort hat man einen sehr guten Blick. (Vorverkauf Stehplätze zu 10,- € bei „Lesen und Schreiben“, Petershausen, direkt im Schloss Hohenkammer an der Rezeption und an der Abendkasse.)

Einblick in die Weihenstephaner Gärten

Frau Andrea Baron (ent-)führte uns am Sonntag, den 21. Juni, in die Welt der Stauden, der Rot-/Gelb-/Blau- und Grüntöne in den Weihenstephaner Gärten in Freising. Mit großer fachlicher Kompetenz informierte Frau Baron über Standortwünsche und Pflege der Pflanzen.

Unterschiedliche Blüten- und Blattfarben, Wuchsformen, Strukturen und Texturen werden so angeordnet, dass ansprechende, kontrastreiche oder harmonische Pflanzbilder entstehen. Gehölze wie der Mammutbaum und die griechische Tanne haben ihren Standort im Randbereich des Sichtungsgartens und sind mit artenreichen Stauden unterpflanzt. 

Die wechselnde Farbenpracht der Stauden und Sommerblumen in den Beeten und Rabatten während des Gartenjahres lädt ein, immer wieder einmal vorbeizuschauen und die zauberhafte Atmosphäre zu genießen. 

Nach den Staudengarten widmeten wir uns der liebevoll gestalteten Kleingartenanlage mit bekannten und seltenen Gemüse- und Obstarten, Versuchen zu Düngung, Sortenwahl und Fruchtfolge und zahlreichen Kleingewächshäusern. Neben den wunderschön bepflanzten Hügel- und Hochbeeten, in denen sich Ringelblume und Kapuzinerkresse sichtlich wohl fühlten, war auch ein innovativer Pflanztisch für Rollstuhlfahrer zu sehen. 

Im Vorbeigehen und beim Berühren der Gewürz- und Heilkräuter stieg so mancher herrliche Duft in die schnuppernde Nase. Eine Information für Bienenfreunde gab es am Ende der Führung: wird der Knoblauch-Schnittlauch, Allium tuberosum, zum Blühen gebracht, entwickeln sich kugelige, doldige Blütenstände, die einen Durchmesser von etwa 7 bis 8 cm haben, die Bestäubung erfolgt durch Insekten, besonders Bienen.


„FIDELIS SERVUS ET PRUDENS“

Dieses Bibelwort (Mt 24,45) dürfte zweifellos auch auf Herrn Dieter Kleiss zutreffen, der für den Treffpunkt Kultur e. V. eine Führung durch den Scheyerer Konvent-Friedhof leitete und quasi als „treuer und kluger Diener“ unserer 18-köpfigen Abordnung die lateinischen Grabinschriften der verstorbenen Patres und Fratres erläuterte.

Auf den meist marmornen Gedenktafeln sind neben Namen und Lebensdaten der Mönche auch deren individuelle Tätigkeiten verzeichnet, die sie im Kloster zu Lebzeiten verrichteten. So finden sich dort Mechaniker, Gärtner, Bierbrauer, Lehrer, Bibliothekare genauso wie Imker, Bäcker oder Fischer. Das Besondere an diesen Inschriften aber, was unserem Besuch seinen eigentlichen Reiz verlieh, sind die in knappster Form, aphorismenhaft in wenige Worte verdichteten Charakterbeschreibungen, in denen die Mitbrüder des jeweiligen Verstorbenen, sozusagen als Nachruf, dessen Leben unter ein Motto stellten, nicht selten unter Verwendung einer zutreffenden Bibelstelle.

Auch ein Sohn unserer Gemeinde, Bruder Cyprian Rottenkolber, in Unterwohlbach 1856 geboren, legte 1906 seine Ewigen Gelübte ab und lebte bis zu seinem Tod 1944 im Benediktinerkloster Scheyern, wo er im dazugehörigen landwirtschaftlichen Gut tätig war und sich um die Schafe und um die Instandhaltung der Wege kümmerte – GRANGIAE OVIUM VIARUM CUSTOS. Seine Mitbrüder würdigten ihn als „wahren Israeliten, frei von jeglicher Heimtücke“.

Mit seinen profunden Kenntnissen der Lateinischen Sprache übersetzte uns Dieter Kleiss diese philologischen Kleinodien und gab uns Interpretationshilfen in der Ausdeutung der Texte. Bei lebhafter Beteiligung der Gruppe verging die Zeit wie im Fluge. Etliche Gruppenmitglieder nutzten anschließend die Gelegenheit zum Besuch der Vesper in der Basilika.


Montag, 16. März 2015

„Macke und Marc” in München

Eine große Gruppe von 20 Teilnehmern war es diesmal, die am 28. Februar gemeinsam mit Frau Dr. Wabnitz die Ausstellung „August Macke und Franz Marc“ im Lenbachhaus in München besuchte.
Rund 100 Jahre nach dem Tod von August Macke zeigt das Lenbachhaus in Zusammenarbeit mit dem Kunstmuseum Bonn erstmals eine Ausstellung, die sich mit der Freundschaft von August Macke und Franz Marc und ihrem künstlerischen Austausch auseinandersetzt. Sie zeigt die Entwicklung der beiden Künstler von 1910 bis 1914. Rund 200 Gemälde, Arbeiten auf Papier, kunstgewerbliche Objekte und private Dokumente führen Leben und Werk der beiden Künstler vor Augen und verdeutlichen nicht nur, wie sich Macke und Marc gegenseitig inspirierten, sondern auch, wie eng und herzlich ihre Freundschaft war.

Macke und Marc waren zum Zeitpunkt ihres Kennenlernens noch sehr jung, Macke war gerade 23, Marc knapp 30 Jahre alt. Macke vom Typ her eher spontan und direkt, Marc eher nachdenklich und zurückhaltend, hätten die Künstler nicht unterschiedlicher sein können in ihrem Wesen. Trotz aller Differenzen in künstlerischen und kulturpolitischen Fragen wurde ihre tiefe Freundschaft davon nicht berührt.

Frau Dr. Wabnitz erläuterte nicht nur Intention und Stil einzelner Bilder, sondern las auch Passagen aus der privaten Korrespondenz der Künstler vor. Damit wurde noch einmal verdeutlicht, wie tief die Verbundenheit zwischen den beiden war. Zudem zeigte sich auch, welch wichtige Rolle die Ehefrauen der Künstler, Elisabeth Macke und Maria Marc, in dieser Freundschaft spielten. Der intensive künstlerische Austausch zwischen Macke und Marc dauerte nur wenige Jahre. Der 1. Weltkrieg beendete 1914 jäh das gemeinsame Wirken. Bereits Ende September 1914 fiel August Macke, 1916 wurde auch Franz Marc ein Opfer des Krieges. Umso erstaunlicher, wie viele Werke sie in dieser doch relativ kurzen Zeit schufen.

Vielen Dank an Frau Dr. Wabnitz für die interessante Führung, wir freuen uns schon auf die nächste Ausstellung.

Ludmilla Tumpek




Freitag, 30. Januar 2015

Was steht an?

  • Um dem Wunsch zahlreicher Mitglieder zu entsprechen, findet der Vereins-Stammtisch ab sofort statt Montag nun jeden ersten Mittwoch im Monat um 19 Uhr in der Alten Galerie im Schloss Hohenkammer statt. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen!
  • Sa, 28.2.2015, 15:15 Uhr: Führung mit Frau Dr. Gabriela Wabnitz „August Macke und Franz Marc. Eine Künstlerfreundschaft“ im Kunstbau im Lenbachhaus, Luisenstraße 33, 80333 München. Anmeldung unter 08137/3766 (Burghardt). Kosten: Eintrittspreis und 5 € Führungsgebühr. Wir treffen uns eine Viertelstunde vor Beginn der Führung im Kassenbereich. Rund 200 Gemälde, Arbeiten auf Papier, kunstgewerbliche Objekte und private Dokumente führen Leben und Werk der beiden Künstler von 1910 bis 1914 vor Augen und verdeutlichen nicht nur, wie sich Macke und Marc gegenseitig inspirierten, sondern auch, wie eng und herzlich ihre Freundschaft war. Aufgrund der Gruppengröße bitten wir alle Teilnehmer, spätestens eine halbe Stunde vor Führungsbeginn im Kassenbereich des Lenbachhauses einzutreffen. Dort werden die Eintrittskarten gekauft und die Headsets in Empfang genommen. Gemeinsam gehen wir anschließend zum Kunstbau und geben die Mäntel dort in die Garderobe. So wird die Führung dann pünktlich beginnen können.
  • Sa, 21.3.2015, 11:45 Uhr: Führung mit Frau Dr. Gabriela Wabnitz in der Ausstellung „Mit Leib und Seele. Münchner Rokoko von Asam bis Günther“ in der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, Theatinerstr. 8, 80333 München. Anmeldung unter 08137/3766 (Burghardt). Kosten: Eintrittspreis und 5 € Führungsgebühr. Wir treffen uns eine Viertelstunde vor Beginn der Führung im Kassenbereich. Mit dem Münchner Rokoko entwickelte sich im 18. Jahrhundert eine einmalige Blütezeit bayerischer Kunst, die auch in internationaler Perspektive beispiellos ist. In den Kunstwerken trifft heiliger Ernst auf irdische, spielerische Leichtigkeit. Ihre außergewöhnliche Ästhetik lebt von einer bis dahin nicht dagewesenen Lebensnähe, ihrer raffinierten Eleganz und von höchster handwerklicher Qualität.
  • Eine besonders interessante Veranstaltung können Sie am Sonntag, den 14. Juni 2015 um 14.45 Uhr im Kloster Scheyern besuchen: Dieter Kleiss bringt Ihnen „Die lateinischen Grabinschriften auf dem Scheyerer Konvent-Friedhof“ nahe. In kurzer Form gehalten, nicht ohne leisen Humor, sind diese lateinischen Grabinschriften kleine Meisterwerke. Mit feinsinnig ausgewählten Zitaten aus der Vulgata, der lateinischen Bibelübersetzung, lassen sie teilweise sehr lebendige Bilder der verstorbenen Patres und Fratres erstehen. Lateinkenntnisse sind nicht erforderlich. Wir treffen uns dafür im Innenhof des Klosters direkt vor dem Haupteingang zur Basilika. Im Anschluss an die Führung kann in der Basilika die Vesper besucht werden.

Donnerstag, 29. Januar 2015

Vorankündigung: Grabinschriften auf dem Scheyerer Konvent-Friedhof

Eine besonders interessante Veranstaltung können Sie am Sonntag, den 14. Juni 2015 um 14.45 Uhr im Kloster Scheyern besuchen: 

Dieter Kleiss bringt Ihnen „Die lateinischen Grabinschriften auf dem Scheyerer Konvent-Friedhof“ nahe. 

In kurzer Form gehalten, nicht ohne leisen Humor, sind diese lateinischen Grabinschriften kleine Meisterwerke. Mit feinsinnig ausgewählten Zitaten aus der Vulgata, der lateinischen Bibelübersetzung, lassen sie teilweise sehr lebendige Bilder der verstorbenen Patres und Fratres erstehen. Lateinkenntnisse sind nicht erforderlich. 

Wir treffen uns dafür im Innenhof des Klosters direkt vorm Haupteingang zur Basilika.

Dienstag, 20. Januar 2015

Stammtisch jetzt immer mittwochs!

Liebe Mitglieder und Freunde des Vereins,

unser monatlicher Stammtisch findet künftig

jeden 1. Mittwoch im Monat

wie gehabt in der Alten Galerie (Schloss Hohenkammer) statt.

Wir freuen uns auf viel Spaß und interessante Gespräche mit euch!