Montag, 20. Dezember 2010
Dienstag, 7. Dezember 2010
Adventsmusik am 5. Dezember 2010
In der winterlich kalten Kirche in Mittermarbach erklangen am 2. Adventssonntag Stimmen und Instrumente zur adventlichen Musik. Ein kleines Dorf und große Musizierfreude ließen ein vielseitiges Programm entstehen: Mit Trompete, Orgel, Querflöte, Akkordeon, Gitarre, Flöten, Geigen, Monochorden, Saitentamburins und einem Dutzend Sängerinnen und Sängern wurde alte und neuere Advents- und Weihnachtsmusik dargeboten. Stimmungsvolle Gedichte, vorgetragen von Georg Liebl, vervollständigten das Programm.
Musiker und Gäste – einige waren gar durch das tiefverschneite Glonntal hergewandert – durften sich anschließend beim "Kneißl" bei Glühwein und Platzerln aufwärmen und stärken. Im stimmungsvoll mit Fackeln, Stockfeuern und Fichtenbäumchen geschmückten Hof stand man noch gerne zusammen, um den Abend ausklingen zu lassen. Allen Musikanten und den Familien Hammerl und Sailer sei für ihr Engagement und ihre Gastfreundschaft unser Dank ausgesprochen.
Musiker und Gäste – einige waren gar durch das tiefverschneite Glonntal hergewandert – durften sich anschließend beim "Kneißl" bei Glühwein und Platzerln aufwärmen und stärken. Im stimmungsvoll mit Fackeln, Stockfeuern und Fichtenbäumchen geschmückten Hof stand man noch gerne zusammen, um den Abend ausklingen zu lassen. Allen Musikanten und den Familien Hammerl und Sailer sei für ihr Engagement und ihre Gastfreundschaft unser Dank ausgesprochen.
Donnerstag, 25. November 2010
Konzert in der Pfarrkirche am 14.11.2010
Der Treffpunkt Kultur e. V. Hohenkammer hatte eingeladen zu einem Konzert mit Thomas Gschrey, Saxophon, und Max Hanft, Orgel in der Pfarrkirche St. Johannes Evangelist in Hohenkammer. Die beiden Musiker boten interessante Werke aus der Barockzeit, der Romantik und zeitgenössischer Komponisten, u. a. von Johann Sebastian Bach, Iwan Müller, Denis Bédard, Ronald Binge, Paul Creston und Urs Flück, und faszinierten durch ihre beeindruckende Virtuosität. Die gefühlvolle Interpretation und meisterhafte Beherrschung ihres Instruments zeigten Thomas Gschrey und Max Hanft unter anderem bei den „3 Melodies gregoriennes“ von Guy de Lioncourt und der „Fantaisie sur un theme original“ von Jules Auguste Edouard Demersseman.
Thomas Gschrey absolvierte das Studium der Klarinette am Richard-Strauss-Konservatorium in München und ist Lehrer für Klarinette und Saxophon an der Städtischen Musikschule in Pfaffenhofen. Er wirkte mit bei Konzerten am Staatstheater am Gärtnerplatz, beim Münchner Rundfunkorchester und am Theater Ingolstadt. Bis 2006 war er Dozent an der LMU München.
Der Kirchenmusiker Max Hanft studierte an der Hochschule für Musik und Theater München, wurde 1994 erster Kulturpreisträger der Stadt Pfaffenhofen und ist regelmäßig beim Bayerischen Rundfunk tätig. Er engagiert sich besonders für Alte Musik und Liedbegleitung und gab u. a. Konzerte in Kyoto, New York und Singapur.
Thomas Gschrey absolvierte das Studium der Klarinette am Richard-Strauss-Konservatorium in München und ist Lehrer für Klarinette und Saxophon an der Städtischen Musikschule in Pfaffenhofen. Er wirkte mit bei Konzerten am Staatstheater am Gärtnerplatz, beim Münchner Rundfunkorchester und am Theater Ingolstadt. Bis 2006 war er Dozent an der LMU München.
Der Kirchenmusiker Max Hanft studierte an der Hochschule für Musik und Theater München, wurde 1994 erster Kulturpreisträger der Stadt Pfaffenhofen und ist regelmäßig beim Bayerischen Rundfunk tätig. Er engagiert sich besonders für Alte Musik und Liedbegleitung und gab u. a. Konzerte in Kyoto, New York und Singapur.
Montag, 8. November 2010
Ankündigung: Büchervorstellung 20.11.2010
Der „Treffpunkt Kultur e.V.“ und die Katholische Frauengemeinschaft Hohenkammer kfd
laden Sie sehr herzlich zu folgender Veranstaltung ein:
Samstag, 20. November 2010, 15:00 Uhr
Büchervorstellung
der Buchhandlung „Lesen und Schreiben“
mit Nachmittagskaffee
Gasthof Bail, Schlipps
Frau Brandl und Frau Kirchfeld präsentieren Ihnen wieder Interessantes und Neues aus unterschiedlichen schriftstellerischen Bereichen: Die Kinder- und Jugendliteratur wird genauso vertreten sein wie der Krimi, das Buch zur Unterhaltung oder der schöne Roman.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
14.11.2010: Konzert in der Pfarrkirche Hohenkammer
Der Treffpunkt Kultur e. V. Hohenkammer lädt ein zu einem Konzert mit Thomas Gschrey, Saxophon, und Max Hanft, Orgel, am Sonntag, 14. November, 19 Uhr in der Pfarrkirche St. Johannes Evangelist in Hohenkammer. Die beiden Musiker bieten Hörenswertes aus Klassik und Moderne und suchen in der Vielfalt an Stilrichtungen nach verborgenen und selten gespielten Klangperlen abseits des Mainstream.
Thomas Gschrey absolvierte das Studium der Klarinette am Richard-Strauss-Konservatorium in München und ist Lehrer für Klarinette und Saxophon an der Städtischen Musikschule in Pfaffenhofen. Er wirkte mit bei Konzerten am Staatstheater am Gärtnerplatz, beim Münchner Rundfunkorchester und am Theater Ingolstadt. Bis 2006 war er Dozent an der LMU München. Der Kirchenmusiker Max Hanft studierte an der Hochschule für Musik und Theater München, wurde 1994 erster Kulturpreisträger der Stadt Pfaffenhofen und ist regelmäßig beim Bayerischen Rundfunk tätig. Er engagiert sich besonders für Alte Musik und Liedbegleitung und trat auch bereits international auf u.a. in Kyoto, New York und Singapur.
Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.
Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.
Montag, 4. Oktober 2010
Bach und seine Söhne – Bachs Cembalo im Schloss Hohenkammer
Der Große Saal im Schloss Hohenkammer bot das festliche Ambiente
für brillante Cembalomusik aus Spätbarock und Frühklassik.
Solist Robert Scheingraber spielte ein 2007 gefertigtes Cembalo aus der Werkstatt von
Christoph Kern in Staufen/Breisgau. Dieses ist ein originalgetreuer Nachbau eines ca. 1710
entstandenen Cembalos von Michael Mietke, wie es von Bach und seinen Söhnen gespielt wurde.
für brillante Cembalomusik aus Spätbarock und Frühklassik.
Solist Robert Scheingraber spielte ein 2007 gefertigtes Cembalo aus der Werkstatt von
Christoph Kern in Staufen/Breisgau. Dieses ist ein originalgetreuer Nachbau eines ca. 1710
entstandenen Cembalos von Michael Mietke, wie es von Bach und seinen Söhnen gespielt wurde.
Begleitet wurde Robert Scheingraber vom Petershausener Streichquartett,
Marjorie Danzer, Solo-Violine, Doris Danzer, Solo-Violine, Eugen Tluck, Solo-Viola
und Wolfgang Danzer, Violoncello.
Marjorie Danzer, Solo-Violine, Doris Danzer, Solo-Violine, Eugen Tluck, Solo-Viola
und Wolfgang Danzer, Violoncello.
Auf dem Programm standen Werke von Johann Sebastian Bach und seinen Söhnen
Johann Christian und Wilhelm Friedemann, die von den Musikern mit Perfektion und
Spielfreude präsentiert wurden. Von Johann Sebastian Bach (1685 – 1750) erklang
das Italienische Konzert – 1. Satz F-Dur – BWV 971 sowie die bei festlichen Anlässen
immer gern gehörte Air aus der Suite Nr. 3 – BWV 1068. Von Johann Christian Bach
(1735 – 1782) war das Konzert für Viola und Streicher in c-Moll zu hören.
Johann Christian und Wilhelm Friedemann, die von den Musikern mit Perfektion und
Spielfreude präsentiert wurden. Von Johann Sebastian Bach (1685 – 1750) erklang
das Italienische Konzert – 1. Satz F-Dur – BWV 971 sowie die bei festlichen Anlässen
immer gern gehörte Air aus der Suite Nr. 3 – BWV 1068. Von Johann Christian Bach
(1735 – 1782) war das Konzert für Viola und Streicher in c-Moll zu hören.
In der Pause beantwortete Scheingraber die vielen interessierten Fragen der Zuhörer
zu Entstehung und Entwicklung des Cembalos: Zehn verschiedene Tiere liefern
die Materialien zur Ausstattung dieses Instrumentes. Nicht nur die Federkiele des Raben,
die Borsten des Wildschweins und das Leder des Hirsches in der Mechanik finden
hier Verwendung, auch Leim aus Fischgräten und, zum Erstaunen aller,
die Sekrete der Laus für die Schellackapplikationen auf dem Corpus.
zu Entstehung und Entwicklung des Cembalos: Zehn verschiedene Tiere liefern
die Materialien zur Ausstattung dieses Instrumentes. Nicht nur die Federkiele des Raben,
die Borsten des Wildschweins und das Leder des Hirsches in der Mechanik finden
hier Verwendung, auch Leim aus Fischgräten und, zum Erstaunen aller,
die Sekrete der Laus für die Schellackapplikationen auf dem Corpus.
Nach der Pause folgte das Concerto für Cembalo und Streicher in D-Dur von
Wilhelm Friedemann Bach (1710 – 1784) und anschließend das beeindruckende
Doppelkonzert Johann Sebastian Bachs für 2 Violinen und Orchester in d-moll –
BWV 1043. Mit einem virtuosen Stück von Karl Ditters von Dittersdorf als Zugabe
endete ein bemerkenswerter Konzertabend.
Wilhelm Friedemann Bach (1710 – 1784) und anschließend das beeindruckende
Doppelkonzert Johann Sebastian Bachs für 2 Violinen und Orchester in d-moll –
BWV 1043. Mit einem virtuosen Stück von Karl Ditters von Dittersdorf als Zugabe
endete ein bemerkenswerter Konzertabend.
Foto v. l.: Robert Scheingraber, Eugen Tluck, Doris Danzer, Marjorie Danzer und Wolfgang Danzer |
Mittwoch, 29. September 2010
2.10. – Bach und seine Söhne
„Bach und seine Söhne”
Bachs Cembalo im Schloss Hohenkammer
am Samstag, 2. Oktober 2010
Großer Saal Schloss Hohenkammer
Beginn: 20 Uhr
Es erklingen Werke von Johann Sebastian Bach
und seinen Söhnen Johann Christian und Wilhelm Friedemann.
Eintritt: 20 €, ermäßigt 18 € für Vereinsmitglieder, Schüler, Studenten und Senioren
Karten an der Abendkasse
Dienstag, 28. September 2010
Hoagartn am 25.9. – a glungene Sach!
A richtig griabige, runde Sach war des!
Wos mecht ma mehra?
Beim Hoagartn vom Treffpunkt Kultur am 25. September habn gsunga und gspuit:
a Gruppn vo da Blosmusik Hohakamma, a Geignmusik mit da Martina Mottinger, de Marbacher Deandln, d’Vroni aus Woitnhof mit’m Markus und dem Christian, de Gschwister Laschinger mit da Geisenhofer Brigitte und vo weida her aus Altomünsta da Siegfried Bradl mit seina Hirangl-Musi und dem Haberer-Zwoag’sang. Mit dabei – und guad habn s’as gmacht – warn aa de Schuaplattla aus Schlipps.
Da Strauß Karl hod de Musikantn o’gsagt, und mit seine boarischn Gschichtn hamma vui zum Lacha ghabt. A Haufn Leut san kema und ham zuaghört, zuagschaugt, mitgsunga und se gfreit – und klatscht hams aa.
Wos mecht ma mehra?
Christian, Vroni und Markus |
Karl Strauß |
Geigenmusik |
Siegfried Bradl |
Geschwister Laschinger und Brigitte Geisenhofer |
Marbacher Deandln |
Blaskapelle Hohenkammer |
Mittwoch, 22. September 2010
25.9.2010 Hoagart
Es musizieren für Sie:
• ein Ensemble der Blasmusik Hohenkammer
• eine Geigenmusik mit Martina Mottinger
• die Marbacher Deandln
• eine Instrumentalgruppe aus Waltenhofen
• Schuhplattler aus Schlipps
• die Geschwister Laschinger
• die Voglwuidn aus Petershausen
• die Hirangl-Musi aus Altomünster
• sowie der Haberer-Zwoag'sang aus Altomünster.
Durch den Abend führt Karl Strauß.
Die Veranstaltung findet in der Mehrzweckhalle Hohenkammer,
Grundschule, Pfarrer-Egger-Str. 15 statt und beginnt um 19 Uhr.
Es werden Brotzeit und Getränke verkauft.
Eintritt frei!
• ein Ensemble der Blasmusik Hohenkammer
• eine Geigenmusik mit Martina Mottinger
• die Marbacher Deandln
• eine Instrumentalgruppe aus Waltenhofen
• Schuhplattler aus Schlipps
• die Geschwister Laschinger
• die Voglwuidn aus Petershausen
• die Hirangl-Musi aus Altomünster
• sowie der Haberer-Zwoag'sang aus Altomünster.
Durch den Abend führt Karl Strauß.
Die Veranstaltung findet in der Mehrzweckhalle Hohenkammer,
Grundschule, Pfarrer-Egger-Str. 15 statt und beginnt um 19 Uhr.
Es werden Brotzeit und Getränke verkauft.
Eintritt frei!
Freitag, 6. August 2010
Ankündigung: Bach und seine Söhne
Wir freuen uns, Ihnen ein ganz besonderes Schmankerl ankündigen zu können und laden Sie herzlich ein zu:
„Bach und seine Söhne”
Bachs Cembalo im Schloss Hohenkammer
am Samstag, 2. Oktober 2010
Großer Saal Schloss Hohenkammer
Beginn: 20 Uhr
und München Kirchenmusik, Dirigieren und Komposition. Nach dem Staatsexamen in Kirchenmusik und Dirigieren erhielt er ein Dirigierstipendium bei Leonard Bernstein.
1991 verlieh ihm die Stadt Dachau den Kulturförderpreis. Neben vielfältigen Aufgaben als Chorleiter und
Stimmbildner arbeitet er seit 2006 als Organist der
Pfarr- und Klosterkirche St. Anna in München-Lehel
und ist Künstlerischer Leiter der Konzertreihe
Musica Sacra St. Anna.
Er spielt ein 2007 gefertigtes Cembalo aus der Werkstatt von Christoph Kern in Staufen/Breisgau. Dieses ist ein originalgetreuer Nachbau eines
ca. 1710 entstandenen Cembalos von Michael Mietke, wie es von Bach und seinen Söhnen gespielt wurde.
Begleitet wird Robert Scheingraber vom Petershausener Streichquartett, Leitung Eugen Tluck.
Es erklingen Werke von Johann Sebastian Bach und seinen Söhnen Johann Christian und Wilhelm Friedemann.
Eintritt: 20 €, ermäßigt 18 € für Vereinsmitglieder, Schüler, Studenten und Senioren
Kartenvorverkauf ab Freitag, 3. September:
Freisinger Bank eG Hohenkammer und Buchhandlung „Lesen und Schreiben” Petershausen
Achtung!
Bitte beachten Sie:
Die für 2. Oktober 2010 geplante Lesung
„Die Gauklerin von Kaltenberg” entfällt!
Donnerstag, 5. August 2010
Ankündigung Hoagart
Bairisch-Alpenländischer Hoagart
am Samstag, 25. September 2010
in der Mehrzweckhalle Hohenkammer
Beginn: 19 Uhr
Eintritt frei
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